Freuden

Posted on

Man soll es ja nicht tun. So oft das Essen fotografieren. So heißt es jedenfalls in sozialen Netzwerken. Und getan wird es trotzdem, weil man schließlich dort seinen Tagesablauf dokumentiert.

Aber was einem gefällt, wie Hackbällchen und Kartoffelsalat zum Beispiel, kann schon ‚mal ein Foto wert sein. Man denke auch an die professionelle „Food-Fotografie“ im Gewerblichen. Die wird hundertfach getan und spielt in der Vermarktung der Produkte eine große Rolle. Der Verpackungsdruck, welcher solche Motive nutzt, ist derzeit der häufigste Druck überhaupt.

Hier verzichten wir dann auch auf Sprühnebel und Kunstlicht, kümmern uns ein bisschen um die Symmetrie und den Schärfepunkt im Foto. Letzterer ist natürlich auf das Fleisch gerichtet. Und im Gegensatz zu Blog und Twitter wollen wir’s natürlich auch nicht inflationär, sondern nur, wenn’s gut aussieht oder wirklich lecker war ;-)…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload the CAPTCHA.