Equipment

Und hier eine kleine Aufstellung von diversem Equipment. Nebst Historie, von dem, was ueber die Zeit alles zum Einsatz kam, Analogfotografie damit logischerweise inbegriffen. Entwickelt wird bei uns nicht mehr, aber die aeltere Hardware hat ihren Dienst hervorragend getan, bleibt in Besitz und hat sich ihren Ruhestand redlich verdient.


Das 11mm UWW/Fisheye von TTArtisan ist eine preisgünstige Ergänzung, die es auch für den Z-Mount gibt. Alu-Korpus mit guter Verarbeitung. Die komplett manuelle Einstellung kein Problem, da man ab 2m Abstand auf Unendlich fokussieren kann.


Das Nikkor-Z mit 35mm für die spiegellose Nikon. Obwohl mein großes 24-70mm-Zoomobjektiv mit S-Linsen gleich eine gute Wahl beim Kamerakauf war, staunt man bei dieser Festbrennweite nochmal über das tolle Licht.


Ein neuer Eigenbau auf Basis Raspberry Pi, quasi die zerocam5. Jetzt mit HQ-Cam und Wechselobjektiven, wodurch alles mehr in ernstzunehmende Praxis rückt. Die Software ausgebaut und nicht mehr nur für IR-Aufnahmen, sondern für Timelapse und die ganz eigenen Bedürfnisse optimiert, komfortable Fernbedienung inklusive…


Benötigen die Verhältnisse eine längere Belichtungszeit, ist man glücklich, Stative zu haben. Eins davon meines von S-awake, keines aus der oberen Preisklasse, aber reisefähig, mit superstabilem Kugelkopf, horizontaler Skala und Waagen, weit ausziehbar und auch als Einbein zu verwenden.


Akkus und Speicherkarten. Meine verwendet nun XQD. Die teuren Karten von Sony halten in diesen Tagen vor allem wegen ihrer tollen Übertragungsrate Einzug. Später wird es Dualslots auch für SD wieder geben. Bin aber bis heute zufrieden. Bei den Akkus bekommt man bei den Originalen wie so oft das beste Durchhaltevermögen.


Mit der spiegellosen Nikon Z6 der Umstieg von Canon auf Nikon. Man will ja verschiedene Erfahrungen sammeln. Und wo es nun Spiegellos in Verbindung mit Vollformat gibt und die Z-Serie super Kritiken bekommen hat, wollte ich einen neuen Hersteller wagen. Und die Z6 ist ein super Ding mit einer Wahnsinns-Lichtstärke.


Früher oder später hat man das Bedürfnis, sich für seine System- oder DSLR-Kamera ein neues Objektiv zuzulegen, weil man einen Spezialisten in Bezug auf Brennweite oder Lichtstärke braucht oder mit Weitwinkel oder mehr Zoom fotografieren möchte.


Ein programmierbarer Fernauslöser kombiniert das erschütterungsfreie Auslösen mit der Möglichkeit, zeitgesteuerte Abläufe zu realisieren. Bei den Modellen mit Funkübertragung kann man das Ganze außerdem durch Wände starten.


Nach einigen Vorgängern hier der Hinweis auf unsere Eigenbau-Kameras, wo die hier, als viertes Modell, regelmäßig in der Praxis unterwegs ist. Mit einem NoIR-Kameramodul ausgestattet, macht sie im Sommer Infrarot-Aufnahmen, die ohne IR-Sperre vor dem Bildsensor besonders gut gelingen.


Die DJI Spark hat eine richtig gute Sensorik und macht Aufnahmen mit 12MP. Aber vor allem gut für neue Überblicke in die Landschaft rein…


Unsere EOS 760D finde ich mit dem EF-S 18-135mm eine leistungsstarke und flexible Kombination…


Die Lumix DMC-G3 ist eine Kamera für gute Bilder gewesen, mit G-Micro-Technik und keiner schlechten Ausstattung…


Die Samsung SH100, zum überall mit hinnehmen und schon damals mit Wifi.


Das Google Nexus S konnte damals schon viel. Zwischenzeitlich durch mehrere Modelle ersetzt, die Ergebnisse bei den Smartphones werden immer besser.


Die C-5050 Z war noch oft genug nach Anschaffung neuerer Technik in Gebrauch gewesen und hatte hervorragende Eigenschaften bei Nahaufnahmen. Am besten bei den Akkus neuere NiMH-Modelle wie Eneloop verwenden, welche hier prima halten.


Hier kommen wir also zur Historie. Die EXA 1a ist nicht mehr in Gebrauch, aber noch gut erhalten im Archiv. Die EXA war zu ihrer Zeit eine der besten analogen Spiegelreflexkameras mit klappendem Verschluss.


Durch Zwischenringe wurden die Brennweiten per Eingriff verändert und es ließen sich wirkliche Nahaufnahmen machen, mit geringerem Objektabstand als bei Standardobjektiven heute. Das war bei grossen Fotoformaten auch notwendig, um entsprechende Reserven zu haben.


Filter, Fernauslöser, Strichzähler-Lupe, Dias gab es auch… Ein Fernauslöser und wenige Filter (Infrarot, UV, Graufilter) sind natürlich auch heute noch im Programm. Von daher gehört diese Kategorie eigentlich weiter nach oben.


Zurück in die Vergangenheit: Kleiner als bei der Pentacon K10 ging es bei den Filmen in den 80er Jahren der DDR nicht…


Belichtungsmesser waren damals üblich, hier der Weimar-Lux nebst Blitzschiene und Aufsteckblitz.


Und ja, ich habe früher natürlich selbst entwickelt und hatte eine Dunkelkammer. Equipment zum Filme entwickeln, Fotoschalen und allerlei Zubehör.


Die Beirette SL100, damals eine preiswerte Kamera, zweckdienlich, erschwinglich und genutzt von jedermann…


Beim Selbermachen hatte man die Schwarz-Weiss-Aufnahmen gut im Griff, Bunt war für den Hobby-Entwickler nicht so greifbar. Also Reflektorlampen für den Vergrösserungsapparat, grünes Licht zum Sehen im Dunkeln. Fotopapiere gab es im Karton.


Mit Fixierlösung behandeltes und gespültes Papier im Trocknungsgerät einspannen und beheizen, mit Rolle verstreichen.


Jetzt wird es noch etwas älter. Dieser Lux-Blitz ging mit Schuh und Kabel an die Kamera und war ein einfaches aber effektives Stück Technik.


Zum Schluss noch ein Sammlerstück aus den dreissiger Jahren, Film manuell nachdrehen, Kastenform und verchromte Umlenkspiegel…

 

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